Der Erfurter Blidenhof in der Blidengasse – Zur Geschichte eines miltärtechnischen Zweckbaus im Spätmittelalter

Die im späten Mittelalter allgemein in Deutschland als Bliden bezeichneten Steinschleuder-Maschinen waren aufgrund ihrer Effizienz, die in einer eindrucksvollen Treffgenauigkeit, hohen Wurffrequenz und einer gefürchteten Zerstörungskraft bestand, weit verbreitete Kriegsmaschinen bzw. schwere Fernwaffen (Europa und Asien). Allerdings hat keine Blide die Zeiten überdauert, wohl aber die mit ihr geworfenen Blidensteine, die „Munition“ der Steinschleuder-Maschinen. Sie zeugen noch heute als archäologische Relikte – zu tausenden allein in Deutschland – auf Burgen, in Städten und an zahlreichen anderen Orten von einst schweren Kämpfen und dem Stand der Kriegstechnik. Hierzu siehe auch den Link zu meinem Beitrag über Blidensteine in „Burgen und Schlösser“ 2017/2.

 http://www.deutsche-burgen.org/de/institut/zeitschrift/assets/bos/burgen-und-schloesser-02-2017/index.html. Die Lagerung und höchstwahrscheinlich auch Wartung der Bliden sowie allem anderem Kriegsgerät, erfolgte in sogenannten Blidenhäusern oder Blidenhöfen. 

Eine Erklärung für Blidenhaus findet sich im gängigen Mittelhochdeutschen Wörterbücher von Müller, Benecke und Zarncke: „bliden-hus stn. bleidenhaus, geschützhaus.“ Straßennamen, wie Blidengasse oder Pleidenstraße erinnern an die Lage der militärtechnischen Zweckbauten noch heute (Wismar, Stralsund, Frankfurt). Die Nennung von Blidenmeistern in städtischen Urkunden könnte ebenfalls ein Hinweis auf die Existenz von Bliden und / oder Blidenhäusern sein (z. B. Aachen, Braunschweig, Lüneburg, Hanse, Deutscher Orden). Allerdings lassen sich die Blidenhäuser und Blidenhöfe nur noch schwer lokalisieren, da die alten Straßennamen „verlorengingen“ oder die Blidenhäuser Neu- oder Umbauarbeiten zum Zeughaus, dem Abbruch oder Bomben zum Opfer fielen.


Keines der großen Übersichtswerke zu den Bau- und Kunstdenkmalen der Stadt Erfurt hat sich dem profanen Blidenhof gewidmet. Nur bei Georg Liebe findet man ihn, wenn er kurz der Wurfmaschinen gedenkt, „als deren letzte Erinnerung der Name des Blidenhofes blieb“.1

Glücklicherweise läßt sich der „Blidenhof“ für Erfurt lokalisieren. Der Verfasser geht dabei von einer mit einer Mauer gesicherten Gebäudegruppe aus. Im Andreasviertel nahe des Andreastores befand sich die Bleydenquergasse (vorher Hundquergasse, davor Glockenquergasse, heute Andreasstraße) und die Bleydengasse (vorher Hundgasse, davor Glockengasse). Beide sind in Hartungs Häuser-Chronik von 1861 als historische Straßennamen belegt.2

Eine zeitliche Eingrenzung der Namen liefert Karin Scholich, die die Nennung der Bliedengasse für 1493 angibt (davor 1510 Hundgasse, 1849 Glockengasse), aber keine Bliedenquergasse nennt, wie es zu vermuten wäre. In der Erfurter Chronik von 1992 bezog man sich direkt auf die Verbindung von Blidegasse von 1493 (1510 Hondegasse, 1587 Bleidengasse, 1774 Bleiden- oder Hund Gasse, 1817 Hundgasse) auf den „Bliedenhof, in dem die Blieden standen“. Ein Teil desselben wurde 1375 an die Juden für die Erweiterung ihres Friedhofes verkauft, der sich ebenfalls lokalisieren läßt (1453 engeebnet) und archäologisch von Dr. Karin Sczech untersucht wurde. 1848 stellten die Bewohner der Gasse einen Antrag beim Magistrat, die Gasse in Glockengasse nach einem Glockengießhaus, das schon 1774 im Verrechtsbuch erwähnt wurde, umzubenennen.3 Dem Antrag wurde stattgegeben.

Nach Otto Rollert ist der Blidenhof (oder zumindest ein Teil desselben) identisch mit Andreasstraße 4. Er benennt die Eigentümer von 1630 an, die allesamt Rot-, Stück- und Glockengießer sind, Johann Adolf Sorber sogar ein Stückhauptmann.

Aus so manchem Blidenhaus entstanden Zeughäuser und / oder Geschützgießereien. Als sonstige Lagebezeichnungen gibt Rollert Rubenmarkt und vor dem Andreastore an; das Grundstück von 1826-1870 trägt die Bezeichnung Nr. 2991. Es wird auch das Gießhaus, der Bliedenhof (Glockengießhaus, Bleidenhof) genannt.4

Immerhin muß der Blidenhof über ein ziemlich umfangreiches unbebautes Gründstück verfügt haben, da man Teile davon für einen Friedhof abgeben konnte.

Der Blidenhof ist auf den Stichen von Merian und Dedekind aus der Mitte des 17. Jahrhunderts relativ gut zu erkennen und wird im Norden begrenz durch die Große Ackerhofsgasse, im Osten durch die Moritzstraße und im Süden durch die Glockengasse. Ein rechteckiger, zweigeschossiger schlichter Zweckbau mit einem Satteldach und zwei Toren im nordöstlichen Bereich könnte das eigentliche Blidenhaus zur Niederlage der Bliden und anderen „Zeugs“ gewesen sein. Hinter dem langgestreckten, mächtigen rechteckigen Bau im südlichen Bereich verbirgt sich das Kornhaus aus der Mitte des 15. Jahrhunderts. Ob es sich bei dem auf dem Merianstich zu sehenden Vierflügelhof mit dem Kornhaus um den als Blidenhof bezeichneten Gebäudekomplex handelt, könnte ebenfalls vermutet werden. Die massive Umfassungsmauer, von der noch heute Reste existieren, ist sehr gut zu erkennen. Mindestens eine Kapelle ist nachweisbar. Weitere kleinere Bauten sowie Wiesen (?) und Bäume sind ebenfalls erkennbar (ehemaliger jüdischer Friedhof). Die Zugänge zum Blidenhof erfolgten warscheinlich durch große Tore im nördlichen und östlichen Mauerabschnitt. Heute existieren zu diesem Grundstück drei größere Torzufahrten. Der Blidenhof könnte einen gepflasterten (?) Hof besessen haben. Höchstwahrscheinlich wurde sein Standort innerhalb der städtischen Befestigungsanlagen in der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts planmäßig angelegt. Eine Anlage vor den Stadtwällen wäre nicht vertretbar.

Blidenhäuser lassen sich für das 14. Jahrhundert relativ häufig in den großen Städten und vereinzelt auch auf Burgen nachweisen (Köln, 1. Hälfte 14. Jahrhundert; Frankfurt am Main – 1331; Wetzlar – nach 1349; Hamburg – domus fundibulorum, 1376; Nürnberg – 1378; Mainz – 1388; Görlitz – 1427, Abriß auf Anraten eines ritterlichen „Beraters“; Breslau – 1459 und ohne genaue Datierung Konstanz, Osnabrück; Burg Landskorn 1366. In Mühlhausen haben wir ein Blidenviertheil.5

Im Landfrieden vom 30. November 1338, den Landgraf Friedrich II. der Ernsthafte (1310-1349) mit Wissen und Beirat der Grafen, Freien, Herren, Dienstmannen und Städte in Thüringen aufrichtete, wurde in Bezug auf die Hilfe, die Erfurt und Mühlhausen gegebenen Falles zur Aufrechterhaltung des Friedens zu leisten haben, klar das miltärische Aufgebot samt Antwerk bestimmt: Di stat zu Erforte di volgen mit fumf unde zwenzik mannen uf rossin unde zen schutzen mit ruckearmbursten unde firzen tartzin, eyne bliden und eyne ebinhoe. Die stat zu Mulhusen mit zen rossen unde mit fumf schutzen unde mit czen ruckearmbursten, mit czen tartzen und einer bliden.6

Ganz verallgemeinert kann man sagen, daß alle größeren Städte, die mit Landfriedensaufgaben betraut oder zur Durchsetzung derselben Interesse hegten (und das dürften viele gewesen sein), im Besitz von einer oder mehrerer Bliden waren, zumindest kann man das für Deutschland umfangreich anhand des urkundlichen Materials belegen.7

Die Erfurter „Blidenmänner“ waren spezialisierte Antwerker, die ihr „Kriegshandwerk“ verstanden, höchstwahrscheinlich regelmäßigen Waffenübungen nachgingen und oftmals zu Einsätzen gerufen wurden (zahlreiche Belagerungen mit Bliden sind schriftlich und archäologisch belegbar). Der Erfurter Blidenhof, in welchem alle Erfurter Bliden, und höchstwahrscheinlich auch die Ebenhöhe (ein Belagerungsturm, urkundliche Nennung 1338) sowie die „Katze“ (eine fahrbare Schutzhütte, eventuell mit Rammbock versehen, urkundliche Nennung 1343), gelagert wurden (wenn diese nicht erst bei Bedarf gebaut wurden), wird urkundlich erstmalig für das Jahr 1369 in den „Auszügen aus den Rechnungen der Stadt Erfurt über alle Ausgaben für öffentliche Bauten in den Jahren 1336-1509“ genannt: Amm blidenn hoff Unnd an Juden heusern zu beßern.8

Da man etwas ausbesserte, kann man getrost davon ausgehen, daß er schon eine längere Zeit bestand, vielleicht schon am Ende des 13. Jahrhunderts für das 1289 gegen Ilmenau eingesetzte „Zeug“ (gezuge) bzw. 1338 mit der urkundlichen Nennung der ersten Erfurter Blide.

Weitere Einträge und Nennungen folgen: 1399 Zu bauwen ein haus (sic!) Im Blidenam hoff9, 1440 An der Mauren gegenn den Newen Wergk an denn B[l]idenhoff10,1444 Inn denn Blidennhofe11.

Das Blidenhaus von Kaiserslautern befand sich an einer günstig ausgewählten Stelle in der „Bleigasse“ (von Bleidengasse) in der Nähe des Steintores, des Schmiedturmes und des Zimmerturmes, was ein möglicher Hinweis auf die Blidenmannschaft und möglicherweise „kurze Wege“ für den Transport der Bliden nach draußen bedeutet.12

Der Erfurter Blidenhof weist eine ähnliche Lage innerhalb der Stadt und in der Nähe eines Tores und dem Kornspeicher auf. In Konstanz war das Blidenhaus neben einem Kornspeicher ein Bestandteil der bischöflichen Pfalzanlage. In Köln gehörte es zur Baugruppe des Werkhofes, der neben zwei Kapellen weitere städtische Gebäude wie ein Kornhaus zur Lebensmittellagerung im Notfall und ein Gießhaus, in dem im Gelbgußverfahren Waffen (Büchsen jeglicher Art) neu gegossen oder repariert werden konnten, aufwies. Im 16. Jahrhundert genügte das Blidenhaus den wachsenden Platzansprüchen nicht mehr und im Zuge einer militärischen Neuorganisation wurde ein Neubau in Angriff genommen.

Es liegt die Vermutung nahe, daß man auf dem Erfurter Blidenhof oder vor den Toren der Stadt die Bliden vor den Einsätzen aufrichtete, um ihre Einsatzbereitschaft zu testen und um geschädigte Maschinenteile auszubessern oder auszuwechseln. Diese Art des Vorgehens ist für Aachen belegt, wobei auch Testwürfe ausgeführt wurden.

Es würde nicht wundern, wenn Konzept und Bau der Blidenhäuser nach gewissen Gesichtspunkten heraus erfolgten (innerhalb der Stadt, in der Nähe eines großen Tores, an einer breiten Straße). Ob die sicherlich „festen“ Blidenhäuser oder die ummauerten Blidenhöfe bewacht waren, gleich den neuzeitlichen Zeughäusern, kann man nach dem jetzigen Forschungsstand nicht eindeutig sagen, wohl aber getrost annehmen. Im Erfurter Stadtarchiv nennt ein Verzeichnis von Soldkosten aus der Mitte des 17. Jahrhunderts Ausgaben für 4 Soldaten und 6 Schildwachen am „Blay Hauß“.13

Ob im Blidenhof auch andere Militaria, wie Steinbüchsen, Hauptbüchsen, Mörser, Tarrasbüchsen, Pulver, Büchsenkugeln, Setzschilde, Armbrüste, Pfeil- und Armbrustbolzen, Blank- und Stangenwaffen gelagert wurden, wie wir das für spätere Zeughäuser kennen, muß offen bleiben. Er käme zumindest als Lagerort für Blidensteine oder zumindest für eine gewisse Zahl von vorgehaltenen Blidensteinen in Betracht. Im Blidensteinbestand auf Burg Kapellendorf (18 Exemplare, drei Gewichtsklassen von etwa 25, 35-40 u. 60 kg) finden sich Exemplare, die keinerlei Einsatzspuren (Aufprallstellen, Absplitterungen) aufweisen. Daher besteht die Annahme, daß der Bestand auf Burg Kapellendorf (da sich keine Belagerung der Burg mittels Bliden nachweisen läßt) eventuell einer „Vorhaltung“ diente. Diese „ausgelagerte“ Deponierung von Blidensteinen läßt sich auch für andere Burgen nachweisen (z. B. Krak des Chevaliers oder der Saladinsburg – Qalʿat Ṣahyūn).14 Die militärstrategische Bedeutung von Burg Kapellendorf (seit 1350/1352) für Erfurt ist unumstritten. Mit der Lagerung von Blidensteinen für Erfurter Bliden hätten bei Einsätzen im östlichen Gebiet erhebliche Transportkosten eingespart werden können.

In den „Baurechnungen aus dem XV.-XVI. Jahrhundert“ finden sich für den Erfurter Blidenhof ebenfalls interessante Nachrichten, wenngleich sogar ziemlich späte Nennungen für das Jahr 1474 (mccccvxxxiiii), die hier vollständig widergegeben werden:

Item sechhundirt schilling nayle in den blydenhoff diz hundirt per v alde gross

Item ccccc delnayle dis hundt per v gr. bidem in den blidenhoff

Item ccc scherffnayle ditz hundt per v nuwe gr. in den blidenhoff

Item thusend delnayle in den blidenhoff das hundt per v gr.

Item driehundirt Brandnayle das hundirt per iiij gr.

Item zweyhundirt delnayle deme buchsinmeyster per v gr.

Item zwn bickin gebeßert per viii gr.

Item eyne bliden beslayn in deme blidenhoff meistir per xvi nuwe gr.

Item eyn halbhundirt schillingnayle in den blydenhoff per v gr.

Item eyn ryng in den blidenhoff per vi dn

Item III zchapphin und iii schyben meistir hans in den bliden hoff und iii nayle per xvi alde gr.

Item zchappin gebeßirt meystir hanß per i nuwe gr.

Item zwene eymer in den blyden hoff beslayn per xv newe gr.

Item meyster hanse in den blidenhoff zwey thusind schindelnayle ye das hundirt per vii dn15

Bei den Lieferungen von delnayle (geschmiedeten Dielennägeln mit eckigem Kopf), ist besonders die Ausgabe für das Beschlagen einer Blide interessant, d. h. zumindest eine Blide ist noch 1474 – wo doch Feuerwaffen (Handfeuerwaffen und schwere Geschütze) schon weit verbreitet waren – im Blidenhof vorhanden. Ob es sich um eine große Blide gehandelt hat, die eventuell 1451 noch gegen die Wachsenburg zum Einsatz kam, muß offen bleiben. Die Nutzung des Rings und der Zapfen ist unklar. Sie können sowohl direkt für das Erfurter Antwerk, Bauwerksteile oder für Hebevorrichtungen gebraucht worden sein. Die große Stückzahl von Nägeln läßt auf zimmermannstechnische Ausbesserungen der Böden und / oder Decken durch meyster hanse schließen.

Das Nutzungsende des Blidenhofs – und auch das Bewußtsein an ihn – ging einher mit dem Niedergag der Bliden am Ende des 15. Jahrhunderts, als zunehmend große Büchsen die militärischen Aufgaben der Bliden übernahmen. Aus dieser Zeit datieren auch die Nutzungsänderungen der Blidenhäuser im Allgemeinen zu Zeughäusern.An die Existenz des Erfurter Blidenhofs sollen heute noch zwei Steinkugeln erinnern, die „in die Fronten der Häuser Glockengasse 14 und 42/43 eingemauert sind.“ 16

Bei diesen kleinen, sehr runden Steinkugeln (ca. 12-16 cm), handelt es sich allerdings – welch Ironie – um Kugeln von Steinbüchsen. Eine weitere Steinbüchsenkugel wurde in die Hausfassade von Nr. 24 eingemauert.17

1Georg Liebe: Das Kriegswesen der Stadt Erfurt von Anbeginn bis zum Anfall an Preußen. Erfurt 1896, S. 38.

2Bernhard Hartung: Die Häuser-Chronik der Stadt Erfurt. Erfurt 1861, S. XXXXIX und L.

3Erfurter Chronik. Erfurter Straßennamen in ihrer historischen Entwicklung. Hrsg. v. einem Autorenkollektiv. Erfurt 1992, S. 68.

4Stadtarchiv Erfurt, Otto Rollert: Erfurter Einwohner, Häuser und Gärten vom Ende des 16. Jahrhunderts bis Mitte des 19. Jahrhunderts. Band 1, Teil 1, Erfurt um 1950, Sign. 5 201 1/1 + 1/2.

5Göttingische Anzeigen von gelehrten sachen etc. Der zweyte Band, Göttingen 1786, S. 972.

6 Urkundenbuch der Stadt Erfurt (kurz: UB Erfurt). Zweiter Theil. Bearb. v. Carl Beyer. Halle 1897, Nr. 180.

7Michael Kirchschlager: … unde zu worffen die torme unde die muwirn mit bliden – über die Effizienz mittelalterlicher Steinschleuder-Maschinen, ms. MS, Arnstadt 2017.

8Stadtarchiv Erfurt, Bestand 1-1/II. a-1, Bl. 686 (RS).

9Stadtarchiv Erfurt, a. a. O., Bl. 697.

10Stadtarchiv Erfurt, a. a. O., Bl. 709.

11Stadtarchiv Erfurt, a. a. O., Bl. 710 (RS).

12 Martin Dolch: Ein Blidenhaus in Kaiserslautern. In: Kaiserslauterer Jahrbuch für pfälzische Geschichte und Volkskunde. Band 12, Kaiserslautern, S. 147-152.

13Stadtarchiv Erfurt, Abt. 1-1/ XI B-1 Acta des Magistrats zu Erfurt, betr. die Organisation, Musterung u. Führung der Militzen der Stadt Erfurt 1480-1623. VorZeüchnus der Kosten et., wie stark dieselbe besetzet werden., Bl. 131.

14Frdl. Hinweis v. Prof. Werner Meyer, Basel.

15Stadtarchiv Erfurt: Baurechnungen aus dem XV.-XVI. Jahrhundert. Sign. 1-1/IIa, Nr. 2 für das Jahr 1474.

16Hubert Engmann, Ralf Irmer, Wolfgang Renn u. Manfred Thron: Blideneinsätze und Funde von Blidenkugeln in Thüringen. In: Neue Ausgrabungen und Funde in Thüringen. Heft 7/2012-2013, Weimar 2013, S. 203-212.

17Vorortbegehung am 6. 3. 2017.